Klimaschutz und Nachhaltigkeit in Laboe

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  • Jahresrückblick 2025 – Was hat sich in Laboe getan?
    Jahresrückblick 2025 – Was hat sich in Laboe getan?

    Das Jahr 2025 ist fast vorbei und wir wollen die Frage beantworten, welche Maßnahmen wir in Laboe im Hinblick auf Nachhaltigkeit und den Klimaschutz ergreifen konnten..

    Zu Beginn des Jahres fand eine organisatorische Änderung statt: Am 11.04.2005 trafen sich fünfzehn Mitglieder der Gruppe Initiative Klimaschutz Laboe (IKL) zu einer Gründungsversammlung, um den Verein „Initiative Klimaschutz Laboe e.V.” zu gründen. Die Satzung wurde verabschiedet, die Eintragung beim Vereinsgericht beabsichtigt und die Gemeinnützigkeit angestrebt. Damit haben wir den folgerichtigen organisatorischen Schritt unternommen, um jetzt als Verein in Laboe für die Energiewende und mehr Nachhaltigkeit einzutreten.

    ReferentInnen im Jahr 2025

    Auch dieses Jahr hatten wir wieder die Möglichkeit, im beeindruckenden Freya-Frahm-Haus Veranstaltungen abzuhalten und Referenten für Vorträge einzuladen. Im Januar war der Koordinator für kommunale Entwicklungspolitik und Nachhaltigkeitsmanagement des Kreises Plön, Jan Dreckmann, zu Gast und referierte zum Thema „Nachhaltigkeit beginnt mit uns – enkeltaugliche Lösungen in der Kommune”. Im Februar beantwortete der Ornithologe Bernd Koop, avifaunistischer Leiter der Ornithologischen Arbeitsgemeinschaft, die Frage, welche Auswirkungen der Klimawandel auf die Vogelwelt hat. Im März referierte Frau Pia Dölling von der KielRegion zum Thema „Radverkehrsplanung am Ostufer”. Frau Dr. Catriona Clemmesen-Bockelmann vom GEOMAR gab uns im April Einblicke in den Einfluss von Klimaveränderungen auf Ostseefische. Den Abschluss der ersten Jahreshälfte machte Daniel Laufs, Innovationsmanager im Wissenschaftszentrum Kiel, mit dem Vortrag „CAPTN – Auf dem Weg zum nachhaltigen, autonomen Mobilitätskonzept auf der Kieler Förde“. Im Oktober hatten wir Herrn Prof. Thorsten Rausch vom GEOMAR zu dem Thema „Klimaretter Seegraswiesen?” zu Gast. Den Abschluss der diesjährigen Vortragsreihe bildete Herr Dr. Reinhard Kirsch vom Beratungsbüro GEOIMPULS. Er beantwortete die Frage, welches Potenzial die Nutzung von Tiefengeothermie für die Wärmeversorgung von Wohnquartieren in Laboe hat. Wir danken allen Referentinnen und Referenten für ihre Bereitschaft, nach Laboe zu kommen und uns über klimarelevante Themen zu informieren.

    Im März fand wieder der „Tag der sauberen Gemeinde“ statt, zu dem die Gemeinde Laboe und die IKL unter dem Motto „Schiet sammeln in Laboe“ aufgerufen hatten. Zahlreiche Bürgerinnen und Bürger waren erschienen und wurden vom Bürgermeister Heiko Voß begrüßt. Beim begleitenden Spiel „Finde den Müllie“ galt es, drei kleine Figuren zu finden, die unter dem Müll im Ort versteckt waren. Diese waren von Frau Claudia Bern und ihrem Team von der Stöberstube aus gebrauchten T-Shirts und einer Jeans gebastelt worden. Als Hauptgewinn war eine Besichtigung des Seenotkreuzers „Berlin“ ausgelobt worden. Allen Beteiligten hat die Veranstaltung viel Freude bereitet!

    Auslosung des Hauptgewinns

    Im Mai veranstaltete die IKL gemeinsam mit dem Verein „Freunde des Kurparks e. V.” einen Pflanzenflohmarkt im Kurpark Laboe. Diese Veranstaltung bot den Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit, einerseits Pflanzen abzugeben und andererseits neue Pflanzen für ihren Garten zu erwerben. Der Pflanzenflohmarkt soll zur Förderung der Pflanzenvielfalt und zur nachhaltigen Ressourcennutzung beitragen. Er dient auch als Plattform für den Austausch von Wissen über Pflanzenpflege, nachhaltige Gartenpraktiken sowie Umwelt- und Klimaschutzthemen. Die IKL-Gruppe „Mehrgrün” und der Kurparkverein hatten eine große Zahl unterschiedlicher Pflanzen gesammelt und stellten sie zur Mitnahme zur Verfügung. Alle waren von dem großen Zuspruch überrascht. Viele Bürgerinnen und Bürger fanden sich ein, um sich für ihren eigenen Garten – gegen eine kleine Spende – mit Pflanzen zu versorgen. Bei Kaffee und Kuchen entspannten sich viele interessante Gespräche über Pflanzorte, Pflanzenarten und -ansprüche. Der große Erfolg dieser Aktion – am Ende hatten alle Pflanzen einen neuen Besitzer oder eine neue Besitzerin gefunden – motiviert uns, über eine Wiederholung der Veranstaltung im Jahr 2026 nachzudenken.

    Sigrun Ostermann und Angelika Klinke vom Verein Freunde des Kurparks e.V. zusammen mit Anke Dorl von der Initiative Klimaschutz Laboe (v.l.n.r.)

    Zusammen mit Susanne Bartels und Frauke Schöneich von der Stöberstube führten wir vor der Kieler Woche an fünf Freitagvormittagen mit der Klasse 4b geleitet von der Referendarin Michaela Schmidt in der Textilkunde Workshops zum Thema Bekleidung und Nachhaltigkeit durch. Nach jeweils einer Einführung in die Thematik „Kleidung und Klima“ häkelten die Kinder aus alten T-Shirts, die zunächst in Streifen geschnitten wurden, neue Objekte und nähten Jongliersäcke mit der elektrischen Nähmaschine. 

    Clemens Simmer erläuterte den Ökologischen Fußabdruck

    Vom 30. Juni bis zum 4. Juli veranstaltete die Grundschule Laboe unter der Leitung von Sonja Krieger und Schulleiterin Claudia Telli eine Projektwoche zum Thema Klimaschutz. Die Schülerinnen und Schüler sollten an das Thema herangeführt werden, die grundlegenden Zusammenhänge verstehen und ihre eigenen Handlungsfelder im Klimaschutz aufgezeigt bekommen. Mittels kurzer Einführungen, Spielen, Aktivitäten und Ausflügen sollten ihnen die Inhalte nähergebracht werden. Die IKL unterstützte dieses Projekt in den Klassen 2 bis 4 mit folgenden Themen:

    Drei Teams der IKL machen Unterricht
    • Bedeutung von Bäumen und deren Einfluss auf das Klima
    • Treibhauseffekt: Was ist das eigentlich?
    • Klima und Fahrradfahren

    Die Arbeit mit den SchülerInnen hat uns sehr viel Spaß gemacht und wir waren beeindruckt, wie modern Schule heute funktioniert.

    Klimalabor auf dem Sommerfest

    Und wie jedes Jahr haben wir auf dem Laboer Ehrenamtsfest mit unserem Klimalabor Gelegenheit geboten, sich grundlegende Klimafakten einmal deutlich zu machen. Das Klima-Labor war praktisch pausenlos meist von jungen Familien mit Kindern im Grundschulalter umlagert, die mit großem Interesse und Neugier den fünf Experimenten rund um die Grundlagen zum anthopogenen Klimawandel folgten. Besonders überzeugten diesmal die Versuche zu den unterschiedlichen Eigenschaften von Sonnenstrahlung und Wärmestrahlung beim Durchgang durch die Atmosphäre mit der Wärmebildkamera, die Ausdehnung des (Ozean-) Wassers bei Erwärmung, sowie der Nachweis der Lufterwärmung durch Kohlendioxyd, das durch das Mischen von Wasser mit Backpulver und Zitronensäure erzeugt wurde. – Wir waren beeindruckt von dem großen Interesse der BesucherInnen!

    Fahrradcorso

    Unter dem Motto „Laboe mit Rad – aber sicher“ fand am 20. September 2025 bei bestem Wetter ein Fahrradcorso in Laboe statt. Die Veranstaltung wurde von der IKL-Gruppe Mobilität organisiert. Es fanden sich ca. 65 Teilnehmende mit ihren Fahrrädern ein. Begleitet von der Polizei führte Matthias Dorl den Corso auf die 2,5 Kilometer lange Strecke durch den Ort. Durch Klingeln und Trillerpfeifen wurde auf die Aktion aufmerksam gemacht. Zahlreiche Anwohnerinnen und Anwohner standen an der Straße und begrüßten den Corso. Mit dem Fahrradcorso setzte die IKL ein deutliches Zeichen: Für mehr Sicherheit auf dem Fahrrad und für eine bessere Fahrradinfrastruktur im Ort. „Unser Ziel ist es, dass mehr Laboerinnen und Laboer im Alltag sicher und bequem mit dem Fahrrad unterwegs sein können”, sagte Bianka Malchow von der IKL-Gruppe Mobilität. „Das reduziert nicht nur den Autoverkehr, sondern macht unseren Ort auch lebenswerter.“

    Baumpflanzaktion auf der Wulffschen Koppel

    Unterstützt vom Bauhof pflanzten die SchülerInnen der Klassen 3a und 3b der Grundschule Laboe am 15. Oktober 2025 sieben Bäume auf der Wulffschen Koppel in Laboe. Die Kinder übernehmen auch die Patenschaft für die Bäume. Die Vorbereitungen hierfür wurden bereits während der Projektwoche der Schule im Juli getroffen. Mitglieder der Gruppe „Mehrgrün” der IKL erarbeiteten mit den Schülerinnen und Schülern die Gründe, warum Bäume so wichtig für den Klimaschutz sind. Insbesondere das Mikroklima und die schattenspendende Wirkung der Bäume wurden als sehr bedeutend erkannt. Weiterhin wurde über die Funktion der Bäume als Lebensraum und Wohnmöglichkeit für Tiere gesprochen und natürlich auch über den CO₂-/O₂–Kreislauf, ohne den kein Leben auf unserem Planeten möglich ist. Mit dieser Naturschutzmaßnahme sollen die ökologische Vielfalt gefördert, das Kleinklima verbessert und das Bewusstsein für Umwelt- und Klimaschutz in der Gemeinde gestärkt werden. Die IKL freut sich sehr, dass diese erste Pflanzung von Bäumen gemeinsam mit der Gemeinde und den Schülerinnen und Schülern der Grundschule durchgeführt wurde.

    Das Plakat des Ateliers Spinelli/Föhr

    Warum ist der Erhalt des Ökosystems Meer so wichtig? Es ist wichtig, gegen die Vermüllung der Meere zu kämpfen, da Müll das Ökosystem schädigt, Tiere gefährdet und letztlich auch uns Menschen betrifft. Plastikmüll zersetzt sich zwar langsam, bleibt aber lange in der Umwelt bestehen. Tiere können sich darin verfangen, ersticken oder es fressen, was zu Schmerzen, Krankheiten und Todesfällen führt. Mikroplastik gelangt in die Nahrungsketten und kann gesundheitliche Auswirkungen haben. Daher gilt es, weniger Abfall zu produzieren, zu recyceln, Verantwortung zu übernehmen, die Meere sauber zu halten und Müll ordnungsgemäß zu entsorgen. Die IKL setzte sich für die Beschaffung von zwei Informationstafeln mit der Aufschrift „KEIN MÜLL IN UNSERE MEERE“ ein und stellte dazu einen Förderantrag. Die Reklamewerkstatt Laboe übernahm die Realisierung und der Bauhof kümmerte sich um das fachgerechte Aufstellen der Schilder an der Promenade in Höhe des Freya-Frahm-Hauses und am Hafenvorplatz. Am Donnerstag, dem 16.10.2025 war es schließlich soweit: Eine kleine Gruppe fand sich um 11 Uhr zur Enthüllung der Schilder ein. Wir sind stolz, einen kleinen Beitrag zur Erhöhung des Problembewusstseins der Bevölkerung für die Wichtigkeit des Erhalts des Ökosystems Meer geleistet zu haben.

    An dieser Stelle möchten wir den Förderern all unserer Aktivitäten im Jahr 2025 danken: der Natur- und Umweltstiftung des Kreises Plön, der Umweltlotterie BINGO!, der Fördesparkasse und der Gemeinde Laboe.

    Sie sehen, dass die IKL in 2025 einige positive Beiträge zur Verbesserung von Umwelt sowie zum Umweltbewusstsein in Laboe geleistet hat – was uns auch viel Freude bereitet hat. 


  • Nutzung von Tiefengeothermie für die Wärmeversorgung von Wohnquartieren – was ist in Laboe möglich?
    Nutzung von Tiefengeothermie für die Wärmeversorgung von Wohnquartieren – was ist in Laboe möglich?

    Der Geophysiker Dr. Reinhard Kirsch – ehemaliger Mitarbeiter des Landesamtes für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume (LLUR) und jetzt Inhaber des Beratungsbüros GEOIMPULS – hat in seinem Vortrag am 25. November 2025 die besondere geologischen Formationen für die Region Kiel und Umgebung hervorgehoben und die sich daraus ergebenen Potenziale zur Nutzung des Tiefen-Thermalwassers in 1500-2000m Tiefe als Wärmequelle diskutiert.

    Die Dekarbonisierung des Wärmesektors erfordert einen disruptiven Transformationsprozess, da die klimapolitischen Ziele der nächsten zwei Jahrzehnte hoch sind und ein enormer Bedarf an erneuerbaren Energieträgern absehbar ist. Der Wärmesektor macht 56 % des nationalen Energiebedarfs aus, womit die energie- und volkswirtschaftliche Bedeutung des anstehenden Transformationsprozesses unterstrichen wird.

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  • Wärmenetz und Wärmepumpe: Chancen für Laboe
    Wärmenetz und Wärmepumpe: Chancen für Laboe

    In der September-Ausgabe von „Laboe Aktuell“ hat der Heizungsinstallateur Herr Stoltenberg aus Schönberg seine Sicht auf die Wärmeversorgung in unserem Ort dargestellt. Er spricht sich für Wärmepumpen aus und hält ein Wärmenetz für unwirtschaftlich. Wir von der Initiative Klimaschutz Laboe sind anderer Meinung und sehen für beide Techniken große Chancen in Laboe und möchten dieses begründen. Dazu nehmen wir Ihre Fragen – liebe Bürgerinnen und Bürger – auf und wollen Antworten liefern.

    Wärmenetze

    Wärmenetze sind unwirtschaftlich“: Die Wirtschaftlichkeit eines Wärmenetzes hängt von der Struktur des Quartiers, wie der Bebauungsdichte, der Anschlussquote der Anwohnerinnen und Anwohner sowie dem Wärmebedarf der Häuser, ab. Für das Unterdorf in Laboe wurde kürzlich von einem unabhängigen Ingenieurbüro ein energetisches Quartierskonzept erstellt, das die Wirtschaftlichkeit eines Wärmenetzes im Unterdorf im Vergleich zu dezentralen Lösungen wie insbesondere Wärmepumpen ausdrücklich bestätigt.

    Wärmenetze erfordern hohe Investitionen“: Der Ausbau eines Wärmenetzes erfordert zweifellos hohe Investitionen, die mit den Investitionen für die Netze für Wasser, Strom und Kanalisation in der Vergangenheit vergleichbar sind. Eine Investition in ein Wärmenetz ist eine Investition in die Zukunft: Es ermöglicht eine hohe Versorgungssicherheit durch die Einbindung unterschiedlicher Quellen erneuerbarer Wärmeenergie, einen hohen Komfort für die Nutzer, eine gesteigerte Energieeffizienz durch zentrale und optimierte Anlagen sowie eine Entlastung von Hausbesitzern von Betriebs- und Wartungskosten für eigene Heizsysteme. – Allerdings sollten wir auch nicht vergessen, dass Wärmepumpen in jedem einzelnen Haus in der Summe ebenfalls hohe Investitionen der Hausbesitzer erfordern.

    Wärmenetze haben hohe Wärmeverluste“: Bei älteren Wärmenetzen treten bei Leitungstransporten über größere Distanzen relevante Wärmeverluste auf. Bei modernen Wärmenetzen sind die Verluste zwar ebenfalls vorhanden, aber deutlich geringer, da heute bessere Isolationsmaterialien und -techniken zur Verfügung stehen. Zudem kann die Gesamt-Energiebilanz (unter Einbeziehung auch der Herstellungsaufwände) von z. B. einer Großwärmepumpe in einer Heizzentrale des Wärmenetzes besser sein als bei der Summe vieler dezentraler Wärmepumpen.

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  • Bericht vom Vortrag von Prof. Reusch: Klimaretter Seegraswiesen?
    Bericht vom Vortrag von Prof. Reusch: Klimaretter Seegraswiesen?

    Am 28. Oktober 2025 hielt Herr Prof. Thorsten Reusch im gut besuchten Freya-Frahm-Haus einen Vortrag zum Thema Seegraswiesen.

    Seegräser sind die einzigen Blütenpflanzen der Meere. Ihre etwa 70 Arten bilden ausgedehnte Unterwasserwiesen, die nicht nur Lebensraum für unzählige Meerestiere bieten, sondern auch Küsten vor Erosion schützen und die Wasserqualität verbessern. Momentan im Fokus ist jedoch die Rolle von Seegras im Klimaschutz: Es zählt zu den effizientesten natürlichen Kohlenstoffspeichern der Erde. Im Vergleich zu Wäldern an Land bindet es CO₂ um ein Vielfaches schneller und lagert den Kohlenstoff über Jahrtausende im Meeresboden ein – ein zentraler Beitrag zum sogenannten „Blue Carbon“. Trotz seiner Bedeutung ist es durch Küstenbebauung, Nährstoffeinträge und zunehmend durch die Folgen des Klimawandels stark bedroht. Schutz- und Wiederherstellungsmaßnahmen sind daher dringend nötig. Prof. Reusch führte u.a. aus …

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